Fotogeschichten aus dem Hinterland

Vier-, Sechs-, Acht- und Nochmehrbeiner

Im Hinterland hat man deutlich mehr Kontakt zu Tieren als in einer Stadt. Man trifft sie täglich.

  • Einige unterwegs, zum Beispiel ausgebüchste Schweine, nachts natürlich unbeleuchtet. Oder wenn man um eine Kurve fährt ist die Straße plötzlich zu mit Schafen und Ziegen
  • Andere kommen von selbst ins Haus und gucken mal, wie's da so ist. Zum Beispiel Scolopender, Schlangen, Taranteln oder Skorpione.
  • Manchen gefällt's so gut, die bleiben dann. Zum Beispiel die Geckos. Oder die Nachbarhunde, weil denen unser Hundefutter besser schmeckt als ihre eigene Hundehausmannskost

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Ein Schweineleben ist das ...

Einige Schweine leben in dunklen Ställen, viele aber frei in eingezäunten Weiden, wo sie den ganzen Tag rumlaufen, in der Erde wühlen oder sich in die Sonne legen können. Die jungen Ferkel springen umher und spielen miteinander wie junge Hunde: Nachlauf, fangen, raufen, zwicken, schreien und so weiter.